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Klage auf Mieterhöhung - wirksames Verlangen notwendig!

Mietrecht | Lesezeit: ca. 4 Minuten

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Die Klage auf Zustimmung zur Mieterhöhung ist unzulässig, wenn ihr kein wirksames Mieterhöhungsverlangen vorausgegangen ist.

Die Vermieterin hatte Ihr Mieterhöhungsverlangen für die Wohnung Rückersdorf (ca. 5 Kilometer von Nürnberg entfernt, knapp 4.500 Einwohner) einfach mit dem Mietspiegel der Stadt Nürnberg begründet und von den dortigen Werten 30% abgezogen. Ein schwerer Fehler, das Mieterhöhungsverlangen war daher mangels einer den formellen Anforderungen des § 558a Abs. 1, 2, 4 BGB genügenden Begründung unwirksam. Denn der herangezogene Mietspiegel von Nürnberg ist auch unter Berücksichtigung des vorgenommenen Abschlags von 30 % nicht zur Begründung eines Mieterhöhungsverlangens für die Wohnung geeignet.

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Sehr geehrter Herr Voß,
ihre Ausführungen haben mir sehr weiter geholfen. Ich bin damit sehr zufrieden
und gehe jetzt am Wochenende ...

Andreas Thiel, Waldbronn

Super Beratung und Hilfe, vielen Dank.

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