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Bestimmung des Geburtsnamens eines Kindes: Bedeutung der Eintragung und Beschwerderecht

Familienrecht | Lesezeit: ca. 1 Minute

Der Geburtsname des Kindes ist mit Zugang der Erklärung beim zuständigen Standesamt festgelegt. Die Eintragung im Geburtenregister nach § 21 Abs. 1 Nr. 1 PStG ist nur deklaratorisch.

Aus der wirksam erfolgten Bestimmung des Geburtsnamens des Kindes folgt die Erledigung des Streits über das Bestimmungsrecht und damit das Entfallen des Rechtsschutzbedürfnisses für ein Rechtsmittel gegen die Übertragung des Bestimmungsrechts auf das andere Elternteil.


OLG Bamberg, 11.03.2024 - Az: 2 UF 44/24 e

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Simon, Mecklenburg Vorpommern