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Streit um das Sorgerecht und die Zurückverweisung

Familienrecht | Lesezeit: ca. 1 Minute

Eine Zurückverweisung auf der Grundlage des § 69 Abs. 1 Satz 2 FamFG setzt keinen Antrag voraus und kommt auch dann in Betracht, wenn das Familiengericht in einer Sorgerechtssache, bei der durch den antragstellenden Vater die Einrichtung gemeinsamer elterlicher Sorge erstrebt wird, zwar formal im sogenannten Normalverfahren entschieden, dort aber inhaltlich unter – unzutreffendem – Verweis auf § 1626a Abs. 2 BGB keine bzw. nur eine eingeschränkte Kindeswohlprüfung vorgenommen hat.


OLG Rostock, 27.09.2024 - Az: 10 UF 50/24

ECLI:DE:OLGROST:2024:0927.10UF50.24.00

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