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Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Konsums harter Drogen

Verkehrsrecht | Lesezeit: ca. 1 Minute

Die eignungsausschließende Einnahme von Betäubungsmitteln (vorliegend: Methamphetamin) setzt grundsätzlich einen willentlichen Konsum voraus.

Die unbewusste Einnahme von Betäubungsmitteln stellt jedoch nach allgemeiner Lebenserfahrung eine seltene Ausnahme dar. Daher muss, wer sich darauf beruft, einen detaillierten, in sich schlüssigen und glaubhaften Sachverhalt vortragen, der einen solchen Geschehensablauf als ernsthaft möglich erscheinen lässt und der damit auch zumindest teilweise der Nachprüfung zugänglich ist.


VGH Bayern, 07.03.2023 - Az: 11 CS 22.2608

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